Meta Quest 3S Review

Die brandneue Quest 3s bietet euch einfach ein fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis. Für nur 329€ erhaltet ihr ein Standalone VR-Headset, das euch ermöglicht, in die neuesten VR-Spiele einzutauchen, Filme auf riesigen virtuellen Leinwänden anzusehen und sogar erste Schritte in den neuesten Mixed-Reality-Anwendungen zu wagen, die eure tatsächliche Umgebung fast schon magisch in Raumschiffe oder alles Mögliche verwandeln, was sich Entwickler ausdenken. All das bekommt ihr in einem eigenständigen Gerät, ohne dass ein Computer nötig ist.

Mit diesem Preis und dieser Funktionalität bringt Meta diese noch immer neue Technologie wirklich in den Mainstream und macht sie für jedermann erschwinglich. Das steht im krassen Gegensatz zu Apples Vision Pro, die mehr als das Zehnfache kostet. In diesem Testbericht werde ich euch erklären, warum mir die Meta Quest 3S gefällt und ich sie jedem empfehlen kann, der in VR einsteigen möchte! Allerdings werde ich euch auch verraten, warum es meiner Meinung nach ein noch weiteres Angebot gibt, welches etwas teurer ist, euch auf lange Sicht aber vielleicht noch mehr bringen könnte.

Überblick

Zunächst einmal: Die Quest 3S ist keine neue Version der ein Jahr alten Quest 3. Sie ist eher ein Nachfolger der mittlerweile eingestellten Quest 2, eines Headsets, das extrem erfolgreich war und millionenfach verkauft wurde. Ihr könnt sie euch wie eine Quest 2.5 vorstellen, die die originale Quest 2 auffrischt, um ein Einsteiger-Headset anzubieten, das alle Spiele des Quest 3-Ökosystems abspielen kann, einschließlich der neuen Mixed-Reality-Spiele, denn die Quest 3S kann jetzt auch tiefen-korrektes Farb-Passthrough wie die Quest 3.

Um das Gerät für nur 329€ anbieten zu können, bleiben der optische Stack der Quest 2 – die Linsen und das Display – unverändert. Es handelt sich weiterhin um ein einziges LCD-4K-Panel für beide Augen, dieselben Fresnel-Linsen und dieselbe 3-stufige IPD-Anpassung. Aufgerüstet wurde jedoch der Chip, der das das Gerät antreibt: Die Quest 3s wird jetzt vom Snapdragon XR2 Gen 2 betrieben, demselben Chip, der auch in der Quest 3 steckt. Das ermöglicht ein besseres Bild und Mixed-Reality-Spiele, die jetzt dank neuer Farb-Passthrough-Kameras möglich sind! Außerdem kommen bei der 3S jetzt die ringlosen Touch-Controller zum Einsatz, die auch Teil der Quest 3 sind. Für 329 erhaltet ihr die 128-GB-Version, und für 100€ mehr bekommt ihr 256 GB. Obendrauf legt Meta sogar eine Kopie des brandneuen Batman-Spiels für alle bei, die eine neue Quest 3 oder Quest 3s kaufen. Meta ist unglaublich ambitioniert, und es ist einfach schwer, bei diesem Preis-Leistungsverhältnis nicht in das Ökosystem einzusteigen!

Bild

Kommen wir nun zum eigentlichen Testteil und starten mit dem visuellen Eindruck! Wie sehen Spiele in VR aus, und wie gut ist der neue Farb-Passthrough? Kurz gesagt: Für Spiele bekommt ihr so ziemlich dasselbe Bild wie bei der Quest 2. Da es jetzt jedoch mehr Rechenleistung gibt, um höhere Auflösungen zu bewältigen, sehen Spiele im direkten Vergleich besser aus, wenn sie bereits für den neuen Chip optimiert wurden. Sehen sie jedoch genauso gut aus wie auf der Quest 3? Nein, da die Kombination aus Display und Linsen einfach nicht mit der hochwertigeren optischen Ausstattung der Quest 3 mithalten kann. Beim Passthrough jedoch ist es genauso gut wie das der Quest 3. Aber lasst uns ein bisschen ins Detail gehen, damit ihr versteht, was der Kompromiss ist, um zu diesem Preis zu kommen.

Display

Ihr blickt auf ein einzelnes LCD-Panel mit einer Auflösung von 3840 x 3664 Pixeln. Diese Auflösung wird von beiden Augen geteilt, da es sich tatsächlich nur um ein einziges Display handelt, das in die Quest 3S eingebaut ist. Das ist auch der Grund, warum es keine echte IPD-Anpassung gibt, die es euch ermöglichen würde, den Abstand zwischen den Linsen genau an den Abstand zwischen euren Augen anzupassen. Hier stehen euch nur drei IPD-Positionen zur Verfügung, und wenn euer tatsächlicher IPD-Wert zwischen diesen Einstellungen liegt, könnte es in der Tat sein, dass ihr das Gerät nicht in vollem Umfang genießen könnt. Die höherwertige Quest 3 verfügt über zwei Displays, sodass Linsen und Displays in die exakte Position gebracht werden können, die euch das angenehmste Seherlebnis bietet.

Das Display selbst ist ein Standard-LCD-Panel, das wir bereits in der Quest 2, der Pico Neo 3 Link und der DPVR E4 gesehen haben. Es ist vermutlich das am häufigsten verwendete VR-Display aller Zeiten und inzwischen eine bewährte Lösung. Es kann 120 Hz darstellen, beeindruckt jedoch weder mit den besten Farben noch mit den dunkelsten Schwarztönen. Aber es erfüllt seinen Zweck, besonders wenn man bedenkt, dass wir hier von einem Gerät für 329€ sprechen.

Linsen

Die Linsen der Quest 3S sind dieselben Fresnel-Linsen, die wir bereits in der Quest 2 gesehen haben. Diese sind mit den charakteristischen konzentrischen Ringen ausgestattet. Es handelt sich um eine Linsentechnologie, die sich 2024 etwas veraltet anfühlt, da die Branche größtenteils zu klaren Pancake-Linsen übergegangen ist, die diese Ringe nicht aufweisen. Aufgrund ihres Designs bringen Fresnel-Linsen einige Nachteile mit sich, wie einen kleineren Sweetspot und die sogenannten God Rays, die in kontrastreichen Szenen Blendungen verursachen.

Es gibt jedoch Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Fresnel-Linsen, und die Linsen der Quest 3S gelten als ziemlich gut, da sie nicht so viel Blendeffekte verursachen wie beispielsweise die Linsen der Valve Index. Ihr werdet hier meistens eine gute Erfahrung machen, besonders wenn ihr einfach Spiele spielt.

Im direkten Vergleich mit den Pancake-Linsen der Quest 3 sind die Linsen der Quest 3S jedoch eindeutig unterlegen. Wenn eure Augen nicht perfekt im Sweet Spot sind, seht ihr ein weniger klares Bild, besonders wenn ihr Text betrachtet. Die besseren Linsen der Quest 3 sind wesentlich großzügiger, was die Position der Linsen angeht. Ihr erhaltet ein klares Bild über einen viel größeren Bereich und seht weniger Godrays in kontrastreichen Szenen, was wichtig sein könnte, wenn ihr beispielsweise Text in VR lesen möchtet.

Aber wie gesagt, diese Fresnel-Linsen sind gut, und wenn ihr hauptsächlich Spiele spielt oder Filme anschaut, leisten sie einen guten Job.

FOV

Das Sichtfeld (Field of View) ist genauso wie bei der Quest 2, also etwa 98° horizontal. Das lässt sich verbessern, indem ihr das originale Gesichtspolster durch ein dünneres ersetzt. Es handelt sich also um ein recht standardmäßiges FOV für die heutige Zeit. Zum Vergleich: Die Quest 3 bietet horizontal 110°.

Binokulare Überlappung

Die binokulare Überlappung hingegen ist bei der Quest 3S besser. Das könnte tatsächlich der einzige Punkt neben dem Preis sein, in dem die Quest 3S ihren älteren Bruder schlägt. Ihr habt hier einfach eine bessere Überlappung, die das Sehen deutlich angenehmer macht. Die binokulare Überlappung ist der Bereich, den beide Augen gleichzeitig sehen. Unsere menschliche binokulare Überlappung ist sehr hoch und verantwortlich für eine gute 3D-Wahrnehmung. Das ist auch der Grund, warum sich manche Leute beim Upgrade von der Quest 2 auf die Quest 3 zunächst etwas unwohl fühlten. Diese Personen werden wahrscheinlich lieben, dass die Quest 3S ihnen jetzt Zugang zum besseren Chip verschafft, während die gleiche gute binokulare Überlappung erhalten bleibt.

Pass-through

Der neue Farb-Passthrough ist natürlich eine Offenbarung im Vergleich zum körnigen Schwarz-Weiß-Passthrough der Quest 2. Es kann sogar mit dem Pass-through der Quest 3 mithalten. Ich konnte keinen großen Unterschied erkennen, obwohl die Sensoren eine einfachere und günstigere Technologie verwenden, um die Tiefe in eurer tatsächlichen Umgebung zu bestimmen. Es funktioniert alles gut und eröffnet viele spannende Mixed-Reality-Anwendungen. Es ist wirklich eine großartige Leistung, diese Art von Technologie zu einem Einstiegspreis von 329€ anzubieten!

Komfort

Kommen wir zum Komfort. Das war ein großes Problem bei der ursprünglichen Quest 2, da sie nur mit einem weichen Headstrap geliefert wurde, der das Gerät ziemlich frontlastig machte, da dort das gesamte Gewicht sitzt. Dasselbe gilt für die Quest 3S, die 514 Gramm wiegt. Das mitgelieferte Softstrap macht einen fantastischen Job, wenn ihr euch zurücklehnen und einen Film anschauen oder das Gerät unterwegs nutzen möchtet. Aber es ist keine besonders komfortable Lösung für lange Spielsitzungen. Die gute Nachricht ist, dass die Quest 3S mit allen Kopfhalterungen der Quest 3 kompatibel ist. Ihr könnt also entweder die originalen Meta-Headstraps kaufen, die eine bessere Balance bieten, oder euch für eine günstigere Drittanbieter-Option entscheiden. Alle diese Lösungen werden den Komfort erheblich verbessern.

Im direkten Vergleich mit der Quest 3 ist die Quest 3S weniger komfortabel, einfach weil sie schwerer ist und mehr herausragt als die modernere Quest 3. Insgesamt stehen wir also wieder vor der Situation der Quest 2. Die meisten Kunden werden sich wahrscheinlich eine zusätzliche Kopfhalterung kaufen, die den Komfort erheblich verbessern wird.

Controller & Tracking

Die Quest 3s wird mit denselben neuen ringlosen Touch-Pro-Controllern wie die Quest 3 geliefert. Diese Controller sind von hoher Qualität und inzwischen so etwas wie der Industriestandard. Sie fühlen sich gut in der Hand an, und eine einzelne AA-Batterie kann sie tagelang, wenn nicht sogar monatelang mit Strom versorgen. Dass diese wirklich guten Controller Teil eines 329€ Pakets sind, das sogar ein AAA-Spiel enthält, das normalerweise 50€ kostet, fühlt sich wie ein unmögliches Angebot an. Etwas, das nur Meta momentan schaffen kann, um so früh wie möglich die nächste Computerplattform zu dominieren.

Das Tracking sowohl der Controller als auch des Headsets ist genauso gut, wie wir es inzwischen gewohnt sind. Ihr werdet damit keinerlei Probleme haben und könnt eure Spiele und das Betriebssystem so präzise steuern, wie ihr es euch erhofft. Auch das Hand-Tracking funktioniert sehr gut, und ihr könnt euch durch den Spielkatalog oder den Store bewegen, indem ihr Pinch- und Drag-Gesten verwendet. Es ist wirklich ziemlich unglaublich, was für ein Gerät ihr hier für nur 329€ bekommt. Die Zukunft ist wirklich jetzt, und wir kommen an einen Punkt, an dem diese aufregende Technologie immer mehr Teil des Mainstreams wird.

Audio & Mikrofon

Das ist wahrscheinlich der kürzeste Abschnitt dieses Tests. Sowohl die Lautsprecher als auch das Mikrofon sind in Ordnung. Die eingebauten Lautsprecher erledigen ihren Job. Ich hatte nicht das Bedürfnis, Kopfhörer zu verwenden, wenn ich Spiele spielte. Auch das Anschauen von Filmen funktionierte gut. Im direkten Vergleich sind die Lautsprecher der Quest 3 jedoch etwas besser. Aber hey, wir sprechen hier immer noch über ein 329€ Gerät! Beim Mikrofon konnte ich keinen Unterschied zwischen diesem und dem Mikrofon der Quest 3 feststellen. Es klingt wirklich gut, und eure Online-Freunde würden nicht einmal merken, dass ihr ein so günstiges Headset verwendet – ihr werdet sehr gut klingen!

Spiele & Kompatibilität

Dank des neuen Snapdragon XR2 Gen 2 und der neuen Mixed-Reality-Funktionen kann die Quest 3s alle Spiele spielen, die im Quest-Store verfügbar sind. Das ist gute Nachrichten für alle Neukunden, die nach einem Einsteiger-Headset suchen, aber nicht zur Quest 2 greifen wollten, weil sie keine Spiele spielen konnte, die exklusiv für die Quest-3-Plattform entwickelt wurden. Die Quest 3S löst dieses Problem und gibt euch Zugang zum besten VR-Standalone-Spiel-Store, der derzeit verfügbar ist. Meta dominiert diese Branche einfach und hat eine Installationsbasis rund um das Quest-Ökosystem aufgebaut, die es für Entwickler lohnenswert macht, Spiele und Apps dafür zu entwickeln und diese hier zuerst zu veröffentlichen. Ihr findet eine riesige Auswahl an Spielen aus allen Genres, die ihr euch vorstellen könnt. Und es gibt natürlich auch exklusive Spiele wie Beat Saber, Asgard’s Wrath 2 oder Batman, die die Quest 3S euch für nur 329€ zugänglich macht. Oh ja, und Batman ist natürlich im Preis enthalten – das sollte jetzt das dritte Mal sein, dass ich es in diesem Test erwähne. Das ist einfach ein unschlagbares Paket, und Spiele auf der Quest 3S zu spielen macht einfach Spaß! Wenn dies euer erster Einstieg in VR ist, macht euch bereit, umgehauen zu werden!

PCVR-Streaming

Zusätzlich dazu könnt ihr, wenn ihr einen Gaming-PC besitzt, mit der Quest 3S auch PCVR-Spiele spielen, die ihr nicht im Quest-Standalone-Katalog findet. Diese Spiele gibt es im SteamVR-Store, und sie reichen von dem großartigen Half-Life: Alyx bis hin zu Enthusiasten-Simulationstiteln wie Microsoft Flight Simulator oder Assetto Corsa. Ihr könnt all diese Titel kabellos spielen, und tatsächlich ist die Quest 3S, genau wie die Quest 2 und Quest 3, ein sehr fähiges PCVR-Streaming-Headset. Und all diese Funktionalität ist bereits im Betriebssystem integriert. Für 329€.

Spatial Computing

Gaming ist nicht euer Ding, und ihr seid mehr an der Vision des Spatial Computing interessiert, die Apple uns mit ihrer Vision Pro verkauft? Nun, tatsächlich kann die Quest 3S die meisten dieser Dinge auch! Das Quest-Betriebssystem wurde über die Jahre immer besser, und inzwischen könnt ihr interaktive Fenster überall in eurer realen Umgebung platzieren. Das könnte ein Webbrowser sein, der euch die neuesten Krypto-Charts zeigt, eure X-Timeline, oder ihr könnt Netflix auf einem riesigen virtuellen Display anschauen. Natürlich könnt ihr auch eure XBOX-Spiele auf einem solchen großen virtuellen Display spielen, und das funktioniert tatsächlich sehr gut. Ihr könnt sogar eine drahtlose Tastatur und Maus verbinden und entweder webbasiert arbeiten oder euren Mac- oder Windows-Desktop spiegeln. Das alles funktioniert gut, aber zweifellos funktionieren das Anschauen von Filmen oder das Spielen besser, als Texte auf dem Gerät zu lesen – wegen der erwähnten Linsenbeschränkungen.

Fazit

Wenn ihr nicht mehr als 329€ für ein VR-Headset ausgeben möchtet, ist die Quest 3S ein absolutes No-Brainer. Das Preis-Leistungsverhältnis such seinesgleichen und es gibt schlichtweg keine Konkurrenz. Ihr bekommt ein fähiges VR-Headset mit dem neuesten mobilen Prozessor, der euch Zugang zur gesamten riesigen Quest-Bibliothek an Spielen gibt, einschließlich der neuen Mixed-Reality-Spiele. Ihr bekommt einen Spatial Computer, der euch Filme und Standard-2D-Spiele auf riesigen virtuellen Bildschirmen anzeigt, die in eurer realen Umgebung schweben – ähnlich wie die Apple Vision Pro, aber für einen Bruchteil des Preises. Ihr bekommt sogar ein kabelloses PCVR-Headset, falls ihr einen Gaming-PC besitzt, und habt Zugriff auf Half-Life: Alyx und andere AAA-Spiele, die nur auf PC verfügbar sind.

Obendrauf legt Meta das neueste Batman-Spiel kostenlos zum Paket dazu – ein zusätzlicher Wert von 50€. Und es hört hier nicht auf. Wenn ihr euch entscheidet, das Gerät über den MRTV Creator Link auf dieser Webseite zu kaufen, gibt euch Meta sogar 30 Quest-Store-Guthaben, das ihr für jedes beliebige Spiel verwenden könnt. Einfach so. Also ja, greift zu und holt euch das Ding!

Aber was ist das vielleicht noch bessere Angebot auf lange Sicht, das ich am Anfang dieses Artikels angeteasert habe? Nun, wie ihr in diesem Test erfahren habt, ist die Quest 3S ein fähiges VR-Gerät. Sie ist jedoch nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Die Quest 3 ist einfach besser und ist auch deutlich im Preis gefallen. Die 512-GB-Version der Quest 3 kostet jetzt 549€. Ja, das sind 200 mehr als die 128-GB-Version der Quest 3s, aber dafür bekommt ihr einfach ein viel besseres VR-Headset. Die Quest 3 bietet ein besseres Bild dank der überlegenen Auflösung von zwei (!) Displays, viel bessere Linsen, die euch ein klareres Bild von Rand zu Rand bieten, sie ist komfortabler dank ihres schlankeren Designs, und ihr bekommt viermal so viel Speicherplatz, sodass euch der Platz für Spiele nicht ausgeht. Wenn ihr bereits wisst, dass ihr VR liebt und euch die 200 mehr leisten könnt, würde ich euch empfehlen, stattdessen zur Quest 3 zu greifen. Sie kommt ebenfalls mit Batman und 30€ Quest-Store-Guthaben, wenn ihr über den MRTV Creatorlink kauft. Wenn ihr dieses Headset die nächsten zwei Jahre bis zur Quest 4 nutzt, zahlt ihr weniger als 10€ pro Monat mehr für ein einfach überlegenes VR-Erlebnis.

Aber nochmal: Wenn ihr VR einfach nur ausprobieren und nicht mehr als 329€ ausgeben wollt, ist die Quest 3S das richtige Headset für euch. Und für Eltern, die nach einem Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk suchen: Reicht die Quest 3S für eure Kinder, oder muss es die Quest 3 sein? Ich kann euch mit Zuversicht sagen: Die Quest 3S wird reichen! Sorry, Kids!

Ich hoffe wirklich, dass euch dieses Review einen Mehrwert bieten und euch helfen konnte, eine fundiertere Kaufentscheidung zu treffen.

Summary
Wenn ihr nicht mehr als 329€ für ein VR-Headset ausgeben möchtet, ist die Quest 3S ein absolutes No-Brainer. Das Preis-Leistungsverhältnis such seinesgleichen und es gibt schlichtweg keine Konkurrenz. Ihr bekommt ein fähiges VR-Headset mit dem neuesten mobilen Prozessor, der euch Zugang zur gesamten riesigen Quest-Bibliothek an Spielen gibt, einschließlich der neuen Mixed-Reality-Spiele. Ihr bekommt einen Spatial Computer, der euch Filme und Standard-2D-Spiele auf riesigen virtuellen Bildschirmen anzeigt, die in eurer realen Umgebung schweben – ähnlich wie die Apple Vision Pro, aber für einen Bruchteil des Preises. Ihr bekommt sogar ein kabelloses PCVR-Headset, falls ihr einen Gaming-PC besitzt, und habt Zugriff auf Half-Life: Alyx und andere AAA-Spiele, die nur auf PC verfügbar sind
Good
  • Fantastisches Preis-Leistungsverhältnis
  • Schneller XR2 Gen 2 Chip Wie In Quest 3
  • Guter Farb-Pass-Through
  • Kompatibel Mit Allen Quest 3 Spielen
  • Sehr Gutes Tracking
  • Gute Controller
  • PCVR Streaming
  • Kabellos
Bad
  • Fresnel Linsen
  • Nur 3 IPD Positionen
  • Sichtbare Godrays
  • Man Braucht Komfort Mod
  • Nur 128GB Speicher Bei 329€ Version

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